CDU fordert Videoüberwachung der Eingänge - Zahl der Delikte steigt in einem Jahr um 66 Prozent von Hans H. Nibbrig und Ranty Islam
Auszug aus dem Artikel:
"Die anhaltend hohe Zahl von Gewaltdelikten an und im Umfeld von Berliner Schulen hat der innenpolitische Sprecher der CDU, Frank Henkel, zum Anlass genommen, vom Senat die Bereitstellung zusätzlicher Mittel zur Installierung von Videokameras in besonders gefährdeten Bereichen zu fordern. "Das Gewaltproblem an den Schulen muss auch auf diese Art bekämpft werden können", sagte Henkel der WELT. Der CDU-Politiker stellte allerdings auch klar, dass er eine flächendeckende Videoüberwachung in den Schulen im Hinblick auf die Persönlichkeitsrechte von Lehrern und Schülern ablehne. "Versuche mit Videokameras in den Eingangs- und Außenbereichen haben andernorts aber schon Erfolge gezeigt", erklärte Henkel. Hintergrund der Forderung waren zwei Fälle an Schulen in Niedersachsen, die in den vergangenen Wochen bekannt wurden. An einer Berufsschule in Hildesheim hatten vier Jugendliche einen Mitschüler über Monate hinweg misshandelt. An einer Schule in Hannover wurden in der vergangenen Woche ähnliche Vorfälle aufgedeckt."
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