"Die zum Beginn der Winterferien am 21. Januar geplante Rückkehr der Europa-Grundschule an ihren alten Standort (Hannoversche Straße 20) verzögert sich. Seit Mitte 2003 wird dort das Gebäude für 1,5 Millionen Euro saniert. Die 400 Schüler wurden in einem unsanierten DDR-Plattenbau an der Torstraße 212 untergebracht. Immer wieder gab es wegen der schlechten hygienischen Bedingungen dort Klagen. Laut Jürgen Willuhn, Leiter des Schulamtes, seien die Arbeiten jetzt weitgehend abgeschlossen, ein Umzug mit Einschränkungen möglich. Doch Elternsprecher Wolfgang Ehrlinger kritisiert: "Die Information kam zu spät." Das Lehrerkollegium habe deshalb entschieden, Ende März umzuziehen."
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