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| 03.03.2005 - Die Welt - |
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03.03.2005 - Die Welt Mit Köhler ins Kino
Sophie Scholl von Hanns-Georg Rodek
Auszug aus dem Artikel:
"Ins Kino schickt einen die Schule nur mit pädagogischem Hintergedanken, leider. So begab sich gestern die Oberstufe der Berliner "Sophie Scholl"-Oberschule zum Potsdamer Platz, um - natürlich - "Sophie Scholl - Die letzten Tage" zu besichtigen. Als die Lichter wieder angingen, saßen vor der Leinwand vier Menschen: der Drehbuchautor, der Regisseur, die Hauptdarstellerin und Horst Köhler, Bundespräsident. Solche Dreingaben erhält kaum eine Klasse beim Kinobesuch. Üblicherweise reicht es nur zu einem Vertreter der Bundeszentrale für politische Bildung. Doch ob Bundeszentrale oder Bundespräsident, die Botschaft bleibt die gleiche: 8. Mai, Sächsischer Landtag, Sophie Scholl als Vorbild für mehr Zivilcourage gegen Neonazis, Mobbing am Arbeitsplatz und Rabauken in der U-Bahn. Und auf einen unglaublichen Zufall weist Köhler hin: Am 22. Februar 1943, als Sophie Scholl hingerichtet wurde, ist er zur Welt gekommen. Eine klare pädagogische Agenda, aber: Die Schüler haben eine eigene in diese Diskussion mitgebracht, gemessen an den Fragen, die sie stellen. "Wie ist das mit den Widerstandsgruppen auf der Welt heute?""
weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Originalartikel
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Der Artikel ist erschienen am 03. März 2005 2005 © Die Welt
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