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04.05.2004 - Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion der AG-ISFE

E i n l a d u n g

zur Podiumsdiskussion der AG-ISFE in der Europa-Union Berlin
am Dienstag, den 04. Mai 2003 von 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr
im Roten Rathaus von Berlin , Ferdinand-Friedensburg-Saal,
Eingang über die Jüdenstraße, 10178 Berlin-Mitte
Hinweis: U- und S-Bahn Alexanderplatz, Bus: 142, 257

"Die Staatliche Europa-Schule Berlin im Wandel - wohin führt uns das neue Schulgesetz?"

Am 01. Februar 2004 trat nach vielen Jahren der Novellierungsarbeit das Neue Berliner Schulgesetz in Kraft. U.a. hat dieses Gesetz zahlreiche Auswirkungen auf die Staatliche Europa-Schule Berlin (SESB). Da diese zum Teil erheblichen Auswirkungen bei vielen Eltern, Schülern und Lehrern etc. in einigen Bereichen auf Unverständnis stoßen oder entsprechende Umsetzungskonzepte noch fehlen, veranstaltet die AG-ISFE - Arbeitsgemeinschaft Internationale Schule für Europa in der Europa-Union Berlin e.V. diese Podiumsdiskussion mit den schulpolitischen Sprecherinnen und Sprechern der Fraktionen des Abgeordnetenhauses von Berlin und weiteren Gästen.

Die Teilnehmer des Podiums werden sein:


Frau Dagmar von Loh - Vertreterin der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport.
Herr Özcan Mutlu - schulpolitischer Sprecher von Bündnis 90/ Die Grünen
Frau Siglinde Schaub - schulpolitische Sprecherin der PDS
Frau Mieke Senftleben - schulpolitische Sprecherin der FDP
Frau Dr. Felicitas Tesch - schulpolitische Sprecherin der SPD.

Folgende Themen stehen an diesem Abend auf der Tagesordnung:


Die Auswirkungen des neuen Schulgesetzes auf die Staatliche Europa-Schule Berlin
Die geplante Verlagerung der SESB-Vorklassen in bilinguale "Europa-Kitas"
Die neue "Schulanfangsphase"ðDie Verkürzung der Schulzeit von 13 auf 12 Jahre und die Ausnahmeregelung in der Gesamtschule
Die schulergänzenden Nachmittagsaktivitäten in der Partnersprache sind auch künftig notwendig
Irgendwann endet jeder Schulversuch und ein neuer Alltag tritt ein
und wenn die Zeit reicht, kommen noch folgende Aspekte zur Sprache:
Auch bei geringen Schülerzahlen muss ein für alle Schüler und Eltern zufrieden stellender Schulübergang von der Grundschule in die Sekundarstufe 1 gewährleistet werden
Die SESB sollte mehr sein als "nur" eine Schule mit verstärktem bilingualen Ansatz
Die Nachfrage nach dem "Wachstumsmodell" SESB muss besser befriedigt werden

Im Anschluss an die einleitenden Statements erwarten wir eine interessante Diskussion mit den Teilnehmern, da u.a die Eltern und Lehrer der verschiedenen SESB-Standorte viele Fragen an die Podiumsteilnehmer haben.

Wir freuen uns über Ihr zahlreiches Erscheinen und eine rege Diskussionsbeteiligung.

Mit besten Grüßen aus Berlin-Friedenau
Berlin, den 19. Februar 2004

Uwe Otto (Vorsitzender) - otto@sesb.de
Wolfgang Ehrlinger (stellv. Vorsitzender)